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Senin, 28 September 2015

Kostenfreier Download 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert, by Yuval Noah Harari

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21 Lektionen für das 21. Jahrhundert, by Yuval Noah Harari

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Pressestimmen

"Als kluges Anitdepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen." Literatur SPIEGEL "Harari ist ein Vordenker, der nicht nur bestechend klar, und eingängig formuliert, sondern auch den Blick auf das große Ganze hat. Aus der Vogelperspektive schaut er auf unsere zunehmend komplexe und verwirrende Welt, gewichtet und ordnet ein." stern "Seine Essays, in denen er etwa das Sinnversprechen des Kommunistischen Manifests mit dem von Disneys Zeichentrickfilm ‹König der Löwen› vergleicht, bestechen durch Geist und Klugheit." Denis Scheck, Tagesspiegel

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Yuval Noah Harari wurde 1976 in Haifa, Israel, geboren. Er promovierte 2002 an der Oxford University. Aktuell lehrt er Geschichte an der Hebrew University in Jerusalem mit einem Schwerpunkt auf Weltgeschichte. Seine Bücher "Eine kurze Geschichte der Menschheit" und "Homo Deus" wurden zu Weltbestsellern.

Produktinformation

Taschenbuch: 528 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (28. August 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406739687

ISBN-13: 978-3406739682

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

121 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.859 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Kurz und knapp:• Umfassender Überblick über die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht• Gleichermaßen fundierte Analyse wie pointiert formulierter Anstoß zum Selberdenken• Ideologiefrei, ohne Scheu vor Tabus (Wirtschaft, Politik, Religion)Wenn ein Autor als Weltstar charakterisiert oder ein Buch als sensationell, das Ereignis der Saison usw. angepriesen wird, kann ich meist ein gewisses Misstrauen nicht unterdrücken, ob hier nicht wieder vor allem eine verkaufsfördernde Medienhysterie gepflegt wird. So habe ich die „21 Lektionen“ - ohne Hararis vorige Bücher zu kennen - mit einer gewissen Skepsis begonnen. Hebt da mal wieder ein Oberschlauer den Zeigefinger? Kann wirklich jemand auf so vielen Gebieten kompetent sein, überall kluge Einsichten gewinnen und auch noch verständlich und widerspruchsfrei vermitteln?Nun, ich muss gestehen: Harari kann es.Da es völlig ausgeschlossen ist, in einer Rezension der Fülle der behandelten Themen gerecht zu werden, möchte ich zuerst einen Überblick über die Struktur des Buches geben um danach einige, mir besonders im Gedächtnis gebliebene, Aussagen des Autors herauszugreifen.Das Buch gliedert sich in 5 Teile (mit jeweils mehreren Unterpunkten):I Die technologische Herausforderung (Desillusionierung, Arbeit, Freiheit, Gleichheit); II Die politische Herausforderung (Gemeinschaft, Zivilisation, Nationalismus, Religion, Zuwanderung);III Verzweiflung und Hoffnung (Terrorismus, Krieg, Demut, Gott, Säkularismus);IV Wahrheit (Nichtwissen, Gerechtigkeit, Postfaktisch, Science-Fiction);V Resilienz (Bildung, Sinn, Meditation).Gewiss könnte man sich über die Zuordnung der Themen und ihre durchaus unterschiedliche Relevanz streiten, unstrittig ist jedoch, dass Harari überall oft ungewohnte Einsichten vermittelt und es nie bei einfachen Behauptungen belässt, sondern auf über 30 Seiten seine Quellen auflistet.Zu den An- und Einsichten des Autors, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind, und die ich hier unkommentiert wiedergeben möchte, gehören u.a. folgende:• Für die breite Masse der Menschen ist die größte Gefahr der Zukunft nicht die Ausbeutung, sondern die Bedeutungslosigkeit• Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde allenfalls Menschengruppen wie die ultraorthodoxen Juden zufriedenstellen, die sich(weitgehend bedürfnislos) völlig ihren immateriellen Themen verschreiben können.• Menschliche Entscheidungen als Basis auch der Demokratie fallen nicht nach logischen Analysen, sondern meist intuitiv auf der Basis uralter evolutionärer Muster und können so in Zukunft immer besser manipuliert werden.• Früherer technischer Fortschritt entlastete die Menschen von mühsamer Routinearbeit, in Zukunft könnten Algorithmen ihnen Entscheidungen auf immer mehr Gebieten abnehmen und sie so des Denkens entwöhnen (Bsp. Google-Suche, Navigerät). Die wahre selbstverschuldete Unmündigkeit ….• Ein selbstlernendes Programm namens AlphaZero brachte sich in 4 Rechenstunden das Schachspielen selbstlernend so gut bei, dass es nicht nur Menschen, sondern auch die maschinelle Konkurrenz besiegen konnte. Irgendwann könnte ein solches Programm dann auch zum Vorgesetzten der menschlichen Kollegen mutieren….• Künstliche Intelligenz wird irgendwann auch scheinbar komplexe Probleme wie medizinische Routinediagnosen oder Verkehrssteuerung übernehmen – mit unabsehbaren Folgen für den Arbeitsmarkt und die Verantwortungskette. Selbst zentrale Planwirtschaft könnte so endlich besser funktionieren als der Markt.• Wenn die weltweite Ungleichheit zunimmt, was kaufen sich dann die Superreichen mit ihren Milliarden? Vielleicht biologische Überlegenheit für sich oder ihren Nachwuchs?• Was bedeutet es, wenn Roboter und Drohnen die Kriegführung übernehmen – sinkt damit die Hemmschwelle für Einsätze, könnten so Massaker durchgedrehter Soldaten verhindert werden oder würden programmierte Befehle gnadenlos ausgeführt?• Die Menschheit bildet eine globale Zivilisation, was Physik, Medizin, Ingenieurkunst und Wirtschaft betrifft – zerfällt aber in zerstrittene ideologische Gruppen, deren Rivalität die Abwendung der allen drohenden Umweltkatastrophe blockiert.• Sind Religionen, nachdem sie ihre frühere Bedeutung zur Erklärung und Beeinflussung der Umwelt (Bittgebete gegen Heuschrecken oder Pest) verloren haben, noch sinnstiftend nötig für moralisches Verhalten? Was bedeuten sie für den Zusammenhalt von Großgruppen?• Ist der Monotheismus wirklich ein geschichtlicher Fortschritt oder nicht vielmehr die Grundlage von Intoleranz, Zwangsbekehrungen und Kriegen?• Wann muss bei der Einwanderung die Gleichberechtigung erreicht sein und wie bemisst sie sich?• Terroristen sind nicht wie Generäle, die den Gegner niederringen wollen, sondern wie Theaterregisseure, die mit möglichst geringen Mittel viel Effekt erzielen möchten.• 1914 stolperten die Nationen in den Weltkrieg, weil alle Völker und Generäle Kriege in Erinnerung hatten, bei denen mit beschränktem Einsatz viel gewonnen werden konnte. Dies ist seitdem anders geworden, selbst Sieger zahlen drauf, was zumindest die Großmächte im kalten Krieg beherzigt haben.• Wir leben heute in so komplexen Zusammenhängen, dass unser Teilwissen über die Welt winzig klein ist, wir aber ständig mit scheinbar relevanten und nicht überprüfbaren Fakten überhäuft werden. Unsere Meinungen entstehen aus „Bauchgefühlen“ heraus.• Man kann entweder der Wissenschaft dienen, also dem Erkenntnisgewinn, oder der Macht, die die Wirklichkeit notfalls zurechtbiegen muss.Mit dieser Auswahl möchte ich es bewenden lassen – sie kann allenfalls als Anregung zur eigenen Lektüre dienen, die ziemlich sicher mit vielen überraschenden Erkenntnissen belohnt werden wird.Also, wie es in einer Fernsehsendung immer apodiktisch hieß: „LESEN!“

Sein Buch über die Geschichte der Menschheit war grossartig, sein zweites, "Homo Deus", war schon etwas weniger gut aber immer noch sehr interessant, und dieses ist, nun ja, enttäuschend.Ich glaube er hat sich schlicht nicht mehr so viel Mühe gegeben. Nach so viel Erfolg ist es bestimmt schwer, weiterhin selbstkritisch und verbissen an einem ausgezeichnetem Buch zu arbeiten. Die Struktur des Buches ist schwammig, beinahe beliebig (was der Titel auch schon suggeriert), und sein Alarmismus um KI, Klimawandel, und Biotechnologie ist nicht stark fundiert.Beispielsweise gibt es noch so viele Unbekannte auf dem Weg zu "echter" breiter KI und das riesige Problem mit der Lukaskritik spricht er nicht an. Wenn Menschen nur noch dem Algorithmus vertrauen, dann wird es unheimlich attraktiv, diesen Algorithmus für Partikularinteressen zu missbrauchen. Menschen werden Algorithmen schreiben, um Algorithmen zu unterwandern. Wenn Menschen ihre Partnerwahl an einen Algorithmus delegieren, wird dieser Algorithmus zur Zielscheibe aller paarungswilligen Menschen immens ist. Über diese absehbare Entwicklung schreibt er nichts, obwohl sie absehbar ist.Insgesamt sind seine Lektionen also nicht hilfreich. Interessierte sollen auf jeden Fall sein erstes Buch lesen, das war ein echtes Meisterwerk

Ich bin von seinem Werk ganz gebannt und mir wurden die Augen geöffnet. Danke, dass es solche Leute noch gibt wie Yuval Harari!! Wir haben mittlerweile in unserem gesamten Bekanntenkreis für ihn geworben. Anhand seiner Werke sollte der Geschichtsunterricht aufgebaut werden. Ich hätte mir ihn als meinen Geschichtslehrer so gewünscht!!

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und die deutsche Übersetzung für ein Familienmitglied bestellt. Herr Harari behandelt im Buch viele Interessante Themen und äußert sehr viele interessante Gedanken, häufig laden diese zu einem zustimmenden Kopfnicken ein.Doch dann fällt einem auf, dass es einfach nicht besonders tief in irgendeine Thematik eintaucht, das Buch. Es werden lediglich platte Ideen niedergeschrieben, die wahrscheinlich jeder nachdenkliche Mensch auch schon selbst einmal erdacht hat, das war's.Natürlich muss man berücksichtigen, dass es sich hierbei nicht um ein wissenschaftliches Buch handelt, aber mehr Tiefgang wäre wirklich wünschenswert.Von den 21 Kapiteln (bzw. Lektionen) gefallen mir 16, fünf finde ich persönlich sehr langweilig oder gar falsch.Letztlich ist das Buch für manche Menschen, vielleicht besonders die >50-jährigen, die manchmal das Gefühl für die Welt und den technologischen Fortschritt verloren haben, eine wirklich hervorragende Wahl. Für alle anderen (jüngeren/technisch gebildeten) würde ich keine zwingende Empfehlung aussprechen.

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